Aller guten Dinge sind TriPower!

Bereits seit den Anfängen des ASVÖ M8000 2012 mit dabei, ist TriPowerWimbergerHausFreistadt seither jährlich mit mehreren Teams beim Sportevent vertreten, und das mit Erfolg. Mindestens eine Mannschaft schaffte es jedes Jahr unter die Top 8, 2013 und 2015 wurde sogar Platz 5 erreicht. Wir haben mit Sascha Weninger vom Verein über die Ziele für den heurigen Wettstreit und das laufende Training gesprochen.

Vereinsmeisterschaft 2017; Bildcredits: Franz Karger (www.umschau.at)

„Als Freistädter Triathlon-Verein ist es ein Muss, am ASVÖ M8000 teilzunehmen bzw. es ist es die Gelegenheit, unseren Verein TriPowerWimbergerHausFreistadt zu präsentieren!“, erzählt Weninger über die Motivation, von Beginn an alljährlich beim Sportevent mitzumachen. „Besonders erfreulich ist, dass wir seit letztem Jahr eine Mannschaft stellen können, in der sich unser Nachwuchs beweisen kann.“ Mit ganzen vier Teams, einem Herren-, einem Damen- sowie einem Mixed- und einem Mixed-Youngsters-Team ist der Verein diesmal am Start. Immer unter die Top 8 gekommen zu sein, sei keine Selbstverständlichkeit. „Das ist für uns wie der große Sieg“, meint Weninger. „Bei diesem Teilnehmerfeld wird es auch jedes Jahr schwieriger, diese Position zu halten, denn es werden weiterhin nur Vereinsmitglieder für die Teams ins Rennen gehen. Nicht zu vergessen sind die diversen Podestplätze der vergangenen Jahre in den unterschiedlichen M8000-Wertungen.“

Vorfreude auf die Veranstaltung
Auch heuer will TriPowerWimbergerHausFreistadt gewohnt stark abschneiden. „Unsere Strategie ist es, sich mit ausschließlich Vereinsmitgliedern so weit wie möglich vorne zu platzieren. Da vier Teams für uns starten, liegt das Hauptaugenmerk jedes Mal auf der Teamzusammenstellung. Diese erledigen unsere Teamkapitäne stets mit akribischer Sorgfalt.“ Ein exakt auf den ASVÖ M8000 abgestimmtes Training gäbe es nicht, in den individuellen Trainingsplänen der Vereinsmitglieder werden Sportarten wie Berglauf oder Mountainbiken, in denen jeweils angetreten wird, aber sehr wohl forciert. Weninger blickt dem Eventtag positiv entgegen und hofft auf einen verletzungsfreien Bewerb: „Die Wechselzonen sind immer wieder ein Highlight am Wettkampftag. Vor allem aber freuen wir uns darauf, am Abend gemeinsam die Erfolge der Teams zu feiern!“