Liebe Sportlerinnen und Sportler!

Der Frühling bringt nicht nur wieder ordentlich Farbe und Schwung in die Flora und Fauna, sondern zugleich auch das richtige Trainingsflair, welches angesichts der überaus warmen Temperaturen schon so manchen Sportler in der Vorbereitungsphase zur ASVÖ-M8000, die übrigens in knapp DREI Monaten startet und dieses Jahr ihr ACHTJÄHRIGES JUBILÄUM feiert, ordentlich ins Schwitzen bringt.
Kein Zweifel, die gegenwärtige Wetterlage lädt regelrecht dazu ein, sich die entsprechende Sportmontur anzulegen und samt dazugehöriger Gerätschaften – seien es nun die Nordic-Walking-Stöcke oder das Rad inkl. Helm – mit frischem Elan und ordentlicher Power sportlich so richtig durchzustarten. Und sollte dabei einmal eine Schlechtwetterfront ex abrupto das Outdoor-Training vereiteln, so bietet freilich auch das Fitnessstudio ausreichend Platz und Möglichkeiten für diverse sportliche Ertüchtigungen. Denn was sich in beiden Fällen immer wieder deutlich zeigt, ist, dass bei der Ausführung derartiger Sportarten nicht immer primär die Lokalität, sondern vielmehr das Beobachten und Analysieren der erbrachten Leistungen mittels diverser verfügbarer Fitness-Gadgets bzw. -Apps verstärkt im Vordergrund steht. Auch bei sportlichen Bewerben oder Wettkämpfen sind sie allgegenwärtig und begleiten ihre Träger respektive „Nutzer“ geradezu überall hin, um konkret aber was genau zu tun? Eine Antwort auf diese und ähnliche Fragen rund um die kleinen digitalen „Motivatoren“ können nun in unserem Leitartikel nachgelesen werden, der ebenso diverse Tipps zum Umgang mit diesen digitalen „Helferleins“ beinhaltet.
 
Neben dem Aktivieren sowie richtigen Konfigurieren dieser Apps, was gewissermaßen schon bei jedem Trainingssportprogramm gelebter Usus ist, gibt es jedoch auch noch andere, deutlich skurrilere Rituale, derer sich so mancher Sportler bei der Vorbereitung auf einen Wettkampf gelegentlich bedient und dabei mitunter für so manche Verwunderung sorgt. Zu welchen exzentrischen Methoden diverse Athleten – ergänzend zum herkömmlichen Trainingsprogramm – zugunsten eines vermeintlichen Sieges greifen, soll schließlich im zweiten Beitrag etwas näher ausgeführt werden und als kleine possenhafte Informationsquelle darüber dienen, welchen Stellenwert der Aberglaube im Sport selbst noch im 21. Jahrhundert einnimmt.
 
Im dritten und letzten Beitrag gilt es schließlich, angesichts der noch etwas unterbesetzten Anzahl an Frauenteams bei der diesjährigen ASVÖ-M8000, einen gesonderten Appell an die Damenwelt zu richten, welche ihr Können bereits bei vergangenen Veranstaltungen bravourös unter Beweis gestellt haben und deren sportliche Leistungen – wie nicht zuletzt auch ein Blick in die Welt des Profisports immer wieder deutlich zeigt – in keinerlei Weise der ihrer (männlichen) Mitstreiter nachstehen.  So wünschen wir noch viel Spaß beim Durchschmökern unseres Newsletters sowie viel Motivation und Ausdauer beim Training.

Euer Veranstalter
Martin FISCHERLEHNER